Schulleben
- offene Unterrichtsformen zur Entwicklung von Lernkompetenz, insbesondere der Sozialkompetenz
- erlebnis–, und erfahrungsorientierter Unterricht
- projekt–, und fächerübergreifendes Lernen in Form von Partner-, Gruppen– und Stationenlernen
- Arbeit mit Tages– und Wochenplänen in allen Jahrgangsstufen
- sinnvolle Nutzung und Einbeziehung der vorhandenen Computerarbeitsplätze in die Unterrichtsarbeit sowie die außerunterrichtliche Arbeit
- Gleitzeit zu Beginn des Schultages
- Bewegungs- und Entspannungsphasen und variable Pausengestaltung (Frühstückspause, Spiel – und Bewegungspausen)
- offene Hortarbeit mit vielseitigem Bewegungs- und Arbeitsgemeinschaftsangebot
- gemeinsame Gestaltung des Schulvormittags (Lehrer und Erzieher)
- Schuleingangsphase: ohne Altersmischung
- dem Schulprofil angepasste Profilierung der Ergänzungsstunden und der Arbeitsgemeinschaften
Die Unterrichtsgestaltung in der Grundschule wird von den Arbeits- und Sozialformen des Lernens geprägt, die es dem Schüler ermöglichen, den Unterricht aktiv mitzugestalten und eigene Lernwege zu gehen:
- partnerschaftlich mit anderen zu lernen und zusammenzuarbeiten
- Leselernmethode in der 1. Klasse: analytisch-synthetisch
- Fibel
- 7 Prinzipien des Schriftspracherwerbs
- dort abholen, wo sie stehen
- sachadäquate Verfahren, die analytisch und synthetisch zugleich sind
- Integration von Lesen und Schreiben (von Anfang an gemeinsam)
- Ermöglichen und Fördern eigener Schreibversuche
- Motivation fördern
- differenziert vorgehen
- Selbstständigkeit der Kinder ermöglichen